Im Lockdown kam das sonst so umtriebige Leben in den Vereinen zum Erliegen. Nachdem über den Sommer hinweg das Vereinsleben wieder etwas möglich war, droht nun der erneute Stillstand.
Instrumente abgelegt und lange nicht mehr benutzt – Musikvereine treffen die Corona-Beschränkungen besonders hart. Foto: rubchikova (stock.adobe.com)
Im großen Lockdown im Frühjahr dieses Jahres kam das sonst so umtriebige Leben in den Vereinen zum Erliegen. Sportvereine konnten nicht mehr trainieren, Gesangschöre und Musikkapellen nicht mehr proben, Pfadfinder und andere Jugendgruppen sich nicht mehr treffen. Und schon gar nicht konnten sich die Menschen nach dem Training, nach der Probe oder überhaupt nach einem Treffen bei einem Bier oder Wein gesellig zusammensetzen.
Nachdem über den Sommer hinweg das Vereinsleben – allerdings mit erheblichen Einschränkungen – zumindest wieder etwas möglich war, droht nun der erneute Stillstand. Das liegt nicht nur an wieder steigenden Corona-Zahlen, sondern auch daran, dass man sich in der kalten und dunklen Jahreszeit, die nun anbricht, nicht mehr unter freiem Himmel treffen kann. Die Corona-Pandemie, so viel erscheint gewiss, ...
Im Lockdown kam das sonst so umtriebige Leben in den Vereinen zum Erliegen. Nachdem über den Sommer hinweg das Vereinsleben wieder etwas möglich war, droht nun der erneute Stillstand.
