Vergangenheit wird Kunst

Studierende fordern zum kreativen Mitmachen auf.  

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Auf dem Platz der Alten Synagoge wird gebastelt.   | Foto: Michael Bamberger
Auf dem Platz der Alten Synagoge wird gebastelt. Foto: Michael Bamberger

Zwei Gesichtshälften, drei Meter hoch aus Draht und Zeitungspapier, in der Mitte ein schwarzer Würfel, dazwischen orangefarbene Regale, geschmückt mit Malereien und Tonobjekten, und Tische, an denen gemalt und gebastelt wird – auf dem Platz der Alten Synagoge ist was los: Studierende der Evangelischen Hochschule laden Besucher zum Basteln am Kunstprojekt "Vor sich sehen – hinter sich lassen" ein.

"Die Besucher sollen sich hier mit ihrer Vergangenheit und Gegenwart beschäftigen", sagt Student Danny Ochs. Die beiden ...

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