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Vermögensaufbau 2023: Rendite auf dem Radar

Do, 09. Februar 2023 um 11:23 Uhr

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Anzeige Wie klappt Vermögensbildung im Jahr 2023? Leider nicht allein durch Sparen. Sind hohe finanzielle Risiken und breite Kenntnisse vom Auf und Ab der Börse somit unumgänglich? Nein – es geht einfacher.

Geld renditestark anlegen: Digitale Ve...ent für den Vermögensaufbau zu nutzen.  | Foto: Whitebox
Geld renditestark anlegen: Digitale Vermögensverwaltungen wie Whitebox machen es Anlegenden leichter, die Marktlage 2023 effizient für den Vermögensaufbau zu nutzen. Foto: Whitebox
Die schlechte Nachricht zuerst: Sparen alleine ist auch in diesem Jahr nicht der Schlüssel zur Vermögensbildung. Auch steigende Zinsen ändern daran nichts. Die anhaltend hohe Inflation zehrt den Wert eines Vermögens auf, wenn es auf Spar-, Festgeld- oder Tagesgeldkonto geparkt ist. Um Vermögen aufzubauen oder zu erhalten, führt kein Weg an den Kapitalmärkten vorbei. Die gute Nachricht: Nach einem mehr als herausfordernden Jahr 2022 hat sich die Börse zum Ende des vergangenen Jahres spürbar beruhigt.
Renditechancen der Börse nutzen
"Das Jahr 2023 bietet einen günstigen Einstiegszeitpunkt." Diese oder ähnliche Sätze liest man derzeit in vielen Medien. Der Whitebox Rendite Radar, eine umfassende Studie, die regelmäßig die Finanzerträge deutscher Privatanlegenden untersucht, belegt die positive Entwicklung mit Zahlen: Die 2023er-Kursgewinne liegen mit über 90 Milliarden Euro bereits jetzt deutlich über denen des letzten Quartals 2022. Und 58 Prozent aller Erträge generieren Anlegende allein über Aktien. Wird Vermögensaufbau 2023 also zum Selbstläufer an der Börse? Wohl eher nicht.

Es liegt in der Natur der Sache, dass es immer wieder zu Schwankungen an den Kapitalmärkten kommen kann. Selbst Finanzprofis mit tiefen Kenntnissen über globale Marktprozesse, Unternehmen und Währungen können über den kurzfristigen Börsenverlauf nur spekulieren. Neu-Anlegerinnen und -Anleger sollten sich daher von vornherein darauf konzentrieren, langfristig Vermögen aufzubauen, zum Beispiel mit einem renditestarken und risikooptimierten ETF-Portfolio – einer Investition in günstige, börsengehandelte Indexfonds.

Einfacher digital anlegen
Glücklicherweise muss man selbst kein Kapitalmarktexperte sein, um so ein Börseninvestment auf die eigenen Voraussetzungen und Wünsche auszurichten: Die Zusammenstellung und Verwaltung eines sinnvoll aufgebauten Portfolios lässt sich einfach an Profis delegieren. Mit einer kostengünstigen und bankenunabhängigen digitalen Vermögensverwaltung wie Whitebox aus Freiburg können Anlegende ganz unkompliziert ein stattliches Depot aufbauen. Über die Zeit gelingt dies selbst mit kleinen Anlagebeträgen von 25 Euro im Monat.

Der Einstieg in die smarte Form der Geldanlage klappt online in wenigen Minuten und ohne weitere Vorbereitungen. Aus den individuellen Kundenvorgaben wie Anlageziel, Renditewunsch und Risikoneigung entsteht ein ETF-Portfolio, das automatisch laufend überwacht und bei Bedarf angepasst wird. Das Rundum-sorglos-Paket für die Whitebox-Kundschaft beinhaltet zudem einen tagesaktuellen Überblick über die Entwicklungen im Depot und einen persönlichen Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die Geldanlage.

Der beste Einstiegszeitpunkt: immer
Erst wenn der Anfang einer Kapitalanlage gemacht ist, bekommt das Geld die Chance, für seine Anlegerinnen und Anleger zu arbeiten. Diese Grundregel, gepaart mit der derzeit so hohen Inflation, führt schnell zur Erkenntnis: Nicht angelegtes Geld ist die denkbar schlechteste Variante, um Vermögen aufzubauen oder um es zu erhalten. Ob sich die positiven Börsennachrichten um rekordverdächtige Renditen im aktuellen Marktumfeld nun überschlagen oder nicht: Für eine erfolgreiche Vermögensbildung im Jahr 2023 ist es langfristig von Vorteil, den ersten Schritt an den Kapitalmarkt lieber früher als später zu wagen.
Whitebox unterstützt Sie gern persönlich bei Ihrer Geldanlage. Buchen Sie hier Ihren unverbindlichen und kostenfreien Wunschtermin für ein Erstgespräch.

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