Verpackungssteuer in Emmendingen: Das sagen Menschen aus der Gastro-Branche dazu
Am Dienstagabend, 29. April, landet die Verpackungssteuer erstmals im Emmendinger Stadtrat. Ob die Steuer kommt, ist ungewiss. Aber: Nicht alle, die Essen und Trinken zum Mitnehmen anbieten, sind dagegen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Valenzuela
Valentina Calabro redet sich heiß: "Ich bin komplett dagegen, weil unsere Gäste es bezahlen müssten", sagt sie. Die kleine Saft- und Salatbar neben der Spielspirale ist komplett auf Essen und Trinken zum Mitnehmen ausgelegt. "Das ist unser Konzept." Das Inhaberpaar habe von Anfang an auf umweltfreundliche Verpackungen geachtet. Die Salatschalen sind aus Papier, die Kunststoffdeckel würden auf der Basis von Maisstärke hergestellt. Saft gibt es auch in Glasflaschen. "Das ist unser eigenes Pfandsystem", sagt Calabro. Eine Verpackungssteuer würde weniger die Stammkundschaft vergraulen, ...