Verschollen oder verbrannt?

Prozess um den Raub der beiden Munch-Gemälde "Schrei" und "Madonna" beginnt in Oslo.  

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KOPENHAGEN. Auf die wichtigste Aussage werden Gunnar Sørensen, der Direktor des Munch-Museums, und Millionen Kunstliebhaber in aller Welt wohl vergeblich warten. Wenn ab Dienstag sechs mutmaßlich Beteiligte am spektakulären Raub der Munch-Gemälde "Schrei" und "Madonna" in Oslo vor Gericht stehen, bleibt das Rätsel um deren Verbleib wohl deren Geheimnis.

Die Hauptverdächtigen haben bisher ihre Unschuld beteuert. Möglicherweise sollte der Kunstraub nur von einem Überfall auf einen Geldtransporter ablenken.
Mit 32 Zeugen und mehreren hundert Stunden Telefonmitschnitten ...

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