Versprochene Zuschüsse fehlen noch
Geißenverein wartet auf zugesagte Gelder der Weidegenossenschaft / Mehr als 5000 ehrenamtliche Arbeitsstunden geleistet.
FELDBERG. Gut zwei Dutzend Mitglieder und Freunde des Geißenverein Feldberg, begrüßte Vorsitzender Hans-Jörg Schelb zur ersten Jahreshauptversammlung im schmucken Vereinsheim "Geissenhof" im Schwarzenbachtal. Fast auf den Tag genau ein Jahr nach der Gründungsversammlung, legten Schelb und Schriftführer Rainer Neubronner ein beeindruckendes Zeugnis davon ab, was in kurzer Zeit alles erreicht werden kann. Knapp 150 000 Mark wurden in mehr als 5000 Stunden ehrenamtlicher Eigenarbeit bis jetzt verbaut.
Von Skeptikern anfangs noch als "Narrenverein" belächelt, begannen die Vorarbeiten und Gespräche für das "Projekt Geißenverein " bereits im Winter 1999/2000. Nach Orkan Lothar wurden 108 Festmeter Sturmholz im gemeindeeigenen ...