"Verständigung unter den vielsprachigen Völkern"

BZ-INTERVIEW: Kulturreferentin Susanne Asche über den erstmals verliehenen Europäischen Übersetzerpreis der Stadt Offenburg.  2 min

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Gestern ist zum ersten Mal der Europäischen Übersetzerpreis Offenburg verliehen worden. Er ging an die Darmstädterin Renate Schmidgall für ihre Übersetzungen aus dem Polnischen. In ihrer Festrede würdigte Gesine Schwan, Präsidentin der Europa-Universität Viadrina, den Preis als eine wichtige Initiative der Stadt Offenburg. Seine "Erfinderin" ist die Kulturreferentin Susanne Asche. Mit ihr sprach Ralf Burgmaier.

BZ: Wieso hat Offenburg die Übersetzer entdeckt?
Susanne Asche: Das erste Ziel ist es, die Literatur zu fördern. Danach geht es darum, Offenburg mit seiner Grenzlage und der Europastadt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel