"Verstoß gegen Bundesrecht"
Kritik am Landkreis, der das Material weiter einbauen will.
SCHOPFHEIM. Er "fräst" weiter beharrlich an der Position des Landratsamts beim Fräsgut: Für Dieter Berger ist mittlerweile erwiesen, dass das Material ein Risikofaktor mit vielen Unbekannten ist. Dabei stützt er sich direkt auf Behördengutachten. Umso weniger versteht er, weshalb das Landratsamt kein Problem sieht, weiter Fräsgut wie in Schlechtbach abzulagern. Einen Antrag der Kreisgrünen, vorläufig darauf zu verzichten, lehnt dieses nämlich ab.
Zwar haben wie berichtet die Behörden das Thema ad acta gelegt. Auch schien es für die Staatsanwaltschaft erledigt – allerdings wird sie jetzt wohl aufs Neue nachhaken. Dahinter steht der Zeller ...