Interview
Verunglückter Höhlenforscher: Schlimmstenfalls droht ein Kälteschock
Drei Grad kalt – und totale Dunkelheit: Höhlenexperte Kücha kennt den verunglückten Forscher gut, der in 1000 Meter Tiefe festsitzt. Über die Höhle und die Gefahren spricht er im Interview
dpa
Mi, 11. Jun 2014, 7:16 Uhr
Panorama
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Kücha: Ziel war vor allem, 150 Meter Seil in sogenannten Schleifsäcken für künftige Abstiege in die Riesending-Höhle zu bringen. Weil diese Schachthöhle sehr tief ...