Interview

Verunglückter Höhlenforscher: Schlimmstenfalls droht ein Kälteschock

Drei Grad kalt – und totale Dunkelheit: Höhlenexperte Kücha kennt den verunglückten Forscher gut, der in 1000 Meter Tiefe festsitzt. Über die Höhle und die Gefahren spricht er im Interview  

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Höhlendrama in den Alpen  | Foto: dpa
Höhlendrama in den Alpen Foto: dpa
Was war das Ziel der Expedition Ihres nun verunglückten Kollegen in die Riesending-Schachthöhle?
Kücha: Ziel war vor allem, 150 Meter Seil in sogenannten Schleifsäcken für künftige Abstiege in die Riesending-Höhle zu bringen. Weil diese Schachthöhle sehr tief ...

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