Immobilie

Verwaltung plant Kita im Gallushaus und bietet Untergeschoss der Schmugglergilde an

Das Gallushaus wird zur Kita – und auch für das Untergeschoss gibt es eine Nutzung: Die Schmugglergilde wird dort ihren neuen Proberaum einrichten.  

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Die Stadtverwaltung Rheinfelden hat da... es im Besitz der katholischen Kirche.  | Foto: Heinz Vollmar
Die Stadtverwaltung Rheinfelden hat das Gallushaus gekauft, zuvor war es im Besitz der katholischen Kirche. Foto: Heinz Vollmar

Im Herbst will die Stadtverwaltung einer Mitteilung zufolge die Pläne für die zukünftige Nutzung des Gallushauses vorstellen. Fest steht, dass in den Räumlichkeiten, die die Stadt von der katholischen Kirche übernommen hat, eine dreigruppige Kita entstehen soll (wir haben berichtet). Im Zuge der Planungen sei die Idee entstanden, das Untergeschoss anderweitig zu nutzen, da die Fläche nicht zwingend für die Kita benötigt werde, wie der Leiter des Gebäudemanagements Werner Wohner erläutert. "Es freut uns sehr, dass sich die Schmugglergilde, der wir das Untergeschoss als Probe- und Vereinsraum angeboten haben, mit dieser Idee grundsätzlich anfreunden kann", wird Werner Wohner in der Mitteilung zitiert. In seinen Augen profitierten beide Seiten von einem solchen Arrangement. Nach der grundsätzlichen Zustimmung der Schmugglergilde gelte es nun, die Pläne bis zum Herbst weiter abzustimmen. "Es war uns immer ein Anliegen, der Schmugglergilde eine dauerhafte Bleibe anbieten zu können", erklärt Oberbürgermeister Klaus Eberhardt, der der Narrenzunft bereits bei der Mitgliederversammlung eine Lösung in dieser Frage in Aussicht gestellt hatte.

Schlagworte: Klaus Eberhardt, Werner Wohner
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