VHS ergänzt die Schule

BZ-INTERVIEW mit VHS-Geschäftsführerin Karin Hausmann / Kein Trend zum Nachhilfeinstitut.  

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TITISEE-NEUSTADT. Landesweit nutzen zunehmend Schüler die Angebote der Volkshochschulen als eine Art Nachhilfeunterricht, schicken Eltern ihre Kids bei schulischen Defiziten in VHS-Kurse. Für das Kultusministerium ist das kein Alarmsignal für das öffentliche Schulwesen. Der bildungspolitische Sprecher der SPD im Landtag, Frank Merup, meint dagegen im Blick auf die Nachfrage nach VHS-Schülerkursen: "Dem Ministerium müsste das einmal mehr die Augen öffnen". BZ-Redakteur Thomas Winckelmann fragte die Geschäftsführerin der VHS Hochschwarzwald, Karin Hausmann.

BZ: Gibt es in der Volkshochschule Hochschwarzwald bereits eine ähnliche Tendenz zum Nachhilfeinstitut?
Hausmann: Das Angebot der VHS begrenzt sich ...

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