An die Daten, die im iPhone 6s von Hussein K. gespeichert waren, kamen die Ermittler erst, nachdem der israelische Technik-Dienstleister Cellebrite mit Sitz in München das Handy geknackt hatte.
3000 Euro war das der Staatsanwaltschaft laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung wert. Bestätigen wollte das ...