Viel mehr als einfach nur besenrein
Die Todtmooser Bürstenfabrik Maier behauptet sich seit 1873 auf dem umkämpften Markt für Hausputz-Utensilien / Besen, Bürsten und Schrubber selbst gefertigt.
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TODTMOOS. Seit 130 Jahren ist die Bürstenfabrik Maier in Todtmoos ansässig. Die letzten 40 Jahre davon ist Winfried Maier Geschäftsführer. Der Dreck, der mit seinen Bürsten weggemacht wird, "ist immer noch derselbe", sagt Maier. Aber seine Firma hat sich seit 1975 gravierend verändert. Aus damals sechs Mitarbeitern sind inzwischen rund 100 geworden. Damit ist die Bürstenfabrik Maier eine der wenigen, die von der einstigen Bürstenhochburg Südschwarzwald übriggeblieben ist.
Mittlerweile findet man die Todtmooser Artikel in rund 1200 Baumärkten in Deutschland. Spülbürsten, Besen, Bürsten und Handfeger werden in Todtmoos-Au am Firmensitz des 1873 in Wembach gegründeten Unternehmens selbst gefertigt. Dafür verarbeitet das Unternehmen jährlich rund 1200 Festmeter Holz, das zur Hälfte aus dem Schwarzwald und zur Hälfte aus der Ukraine stammt. Der Nachschub ...