Viel Streit um wenig Haut

Viele Juden und Muslime in Freiburg fühlen sich wegen der Beschneidungs-Debatte verunsichert .  

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Kampfplatz Intimzone: Beschneiden für die Religion?   | Foto: Bamberger
Kampfplatz Intimzone: Beschneiden für die Religion? Foto: Bamberger

Der Spruch hat gesessen: Seit das Kölner Landgericht die Beschneidung eines vierjährigen muslimischen Jungen Ende Juni für rechtswidrig erklärt hat, tobt die öffentliche Debatte: Wiegt das Wohl und die leibliche Unversehrtheit des Kindes mehr als die Religionsfreiheit und das Erziehungsrecht der Eltern? Unter gläubigen Juden und Muslimen in Freiburg herrschen vor allem Unverständnis und Verunsicherung.

"Ich halte die Beschneidungs-Debatte für überzogen und teilweise zeugt sie von großem Unverständnis", sagt Irina Katz, die erste Vorsitzende der Israelitischen Gemeinde Freiburg. Schließlich gebiete nicht nur die Thora die Beschneidung eines Jungen am achten Tag nach der ...

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