Viele Grundschüler in Freiburg tun sich mit der Sprache schwer – nun sollen sie mehr gefördert werden
Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Vielen Kindern fehlt es aber an sprachlichen Fertigkeiten. In Freiburg wird darum schon lange in gezielte Sprachbildung investiert. Jetzt steigt auch das Land ein.
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So ein Monster ist eben nicht nur böse. Sondern kann riesig, eklig, zottelig sein. Stefanie Seidel sucht mit den Erstklässlerinnen und -klässlern der im Stadtteil Betzenhausen gelegenen Anne-Frank-Schule nach Adjektiven, die die selbstgebastelten Gruseltierchen der Kinder konkret beschreiben. Sie bleibt dran, bohrt auch mal nach: "Das Monster hat doch was auf dem Kopf, wie ist das?", will sie wissen. "Haarig" ruft ein Kind, "struppig" ein anderes. Seidel ist eine von zehn Sprachfachkräften, die an neun Grundschulen und einer Werkrealschule im Stadtgebiet in Sachen ...