Viele NS-Opfer haben gar kein Konto

Städtische Zwangsarbeiter-Entschädigung läuft an - doch die meisten werden noch längere Zeit auf ihr Geld warten müssen.  

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Mitte Mai hat der Gemeinderat beschlossen, 45 ehemalige NS-Zwangsarbeiterinnen und -arbeiter, die in Freiburg gearbeitet und sich bei der Stadt gemeldet hatten, nach Überprüfung ihrer Angaben mit 5000 Mark pro Person zu entschädigen. In Kürze kommen die ersten NS-Opfer in den Genuss des Geldes.

"Wir warten nur darauf, dass die von uns angeschriebenen Personen uns ihre Kontoverbindung mitteilen", sagt Kulturamtschef Ludwig Krapf. "Dann werden wir die komplette Summe unverzüglich überweisen." Allerdings wird ...

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