"Viele verpassen den Start ins Leben"
Die Jugend- und Drogenberatungsstelle Emma zieht Bilanz / Junge Cannabiskonsumenten sind zunehmend psychisch belastet.
Nathalie Gebel
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EMMENDINGEN. 2018 erreichte die Jugend- und Drogenberatungsstelle Emma in Emmendingen, deren Außenstelle in Endingen im Januar des selben Jahres geschlossen wurde, mit 57 Präventionsveranstaltungen 599 Personen. Mit der Beratungsstelle wiederum nahmen 694 Menschen Kontakt auf, davon kamen 214 zu mehr als einem Gespräch. Insgesamt wurden 1896 Beratungsgespräche geführt, auch mit 71 Angehörigen. Am Dienstag präsentierten der Leiter der Einrichtung, Marco Chiriatti, und sein Team die Bilanz.
Bei den Hauptdiagnosen, die angeben, welche Drogen die Suchtkranken bevorzugen und hauptsächlich konsumieren, bleibt Cannabis mit 70 Nennungen weiterhin Spitzenreiter, Opiate liegen mit 68 ...