Packi Klinik

Volkskrankheit Rückenschmerzen

Schmerzlinderung bis Schmerzfreiheit binnen einer Woche – die Bad Krozinger Packi Klinik ist eine besondere Schmerzklinik ohne OP, Spritzen und Tabletten.  

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Frank Rischmüller bei der Behandlung Foto: Rischmüller Frank
Die Bad Krozinger Packi Klinik verspricht Patienten mit Schmerzen im Bewegungsapparat, zum Beispiel Rücken, Nacken, Knie oder Hüfte, deutliche Linderung ihrer Probleme, bis hin zur kompletten Schmerzfreiheit. Auch bei Spitzensportlern – Olympiaruderer aus der Schweiz oder Eishockeycracks aus Freiburg – konnte die Klinik bereits ihre Stärke unter Beweis stellen. Der Verfasser dieses Artikels, der Journalist Frank Rischmüller, begab sich unlängst anlässlich starker Nackenbeschwerden selbst in die Packi Klinik und war in kürzester Zeit schmerzfrei.

Der Arzt Claus Becker, medizinischer Leiter der Packi Klinik, weiß, dass Nacken- und Rückenschmerzen einer der häufigsten Gründe für Krankschreibungen und Arbeitsunfähigkeiten sind. Der volkswirtschaftliche Schaden ist enorm. Insofern passe, so der erfahrene Arzt, der Begriff Volkskrankheit ganz gut.

Häufig würde ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert und am Ende stehe oft eine OP. Claus Becker ist von Schmerzlinderung bis Schmerzfreiheit binnen einer Woche – ohne OP und Medikamente – überzeugt, dass viele dieser OPs verhindert werden könnten – oft einfach unnötig sind. Die Langzeitergebnisse von operierten und konservativ behandelten Patienten unterschieden sich kaum voneinander, berichtet er. "Wir behandeln konservativ nach den in unserer Klinik schon vor vielen Jahren entwickelten und bahnbrechend erfolgreichen Behandlungsmethoden der Biokinematik. Wir überblicken eine fünfstellige Anzahl von Patienten, die binnen einer Woche schmerzarm oder schmerzfrei geworden sind – ohne OP und ohne Spritzen", erklärt Becker und liefert die Erklärung gleich mit: "Wir sehen die Bandscheibe bildlich gesprochen als Opfer, aber nicht als Täter. Sie folgt passiv der Bewegung der Wirbelkörper, die ihrerseits wieder vom Psoas-Muskel (beim Tier das "Filet") bewegt werden. Sitzhaltung, wie im Büro, Vorbeugehaltung, wie etwa bei Gartenarbeit und natürlich Unfälle können diesen Muskel in dauerhafte Verkürzung bringen. In der Folge bekommt der Bandscheibenkern einen Druckstress nach hinten. Dieser Druck kann den Austritt des Bandscheibenkerns durch den Faserring zur Folge haben. Im Röntgenbild wird das als Bandscheibenvorfall sichtbar. Wir behandeln in der Packi Klinik aber nicht den an sich schmerzfreien Bandscheibenvorfall, sondern die schmerzhaft bewegungsgestörten Muskeln, wie den schon erwähnten Psoas-Muskel." Der Schmerz erkläre sich tatsächlich aus der verkrampften Muskulatur vor der Wirbelsäule, die zudem als Auslöser des Bandscheibenvorfalls betrachtet werden könne. Claus Becker: "Mit den von Walter Packi entwickelten Methoden der Biokinematik lässt sich die Muskelspannung durch spezielle Druck- und Übungstechniken auflösen – damit verschwindet der Schmerz.

" Der Bandscheibenvorfall sei zunächst weiter existent, der Schmerz sei aber weg, weil die Bandscheibe eben nicht verantwortlich für den Schmerz sei. Es komme sogar vor, dass sich der Bandscheibenkern nach einiger Zeit wieder in sein Lager zurückbewege. Für das Schmerzempfinden sei das aber ohne Bedeutung. In den allermeisten Fällen ließen sich OPs bei Bandscheibenvorfällen vermeiden, nur im Fall einer Lähmung von Blase und Mastdarm sei eine sofortige OP-Indikation geboten.

Nicht nur bei Bandscheibenvorfällen, sondern in den allermeisten Fällen sei Rückenschmerzen mit den Methoden der Biokinematik schnell und nachhaltig beizukommen. Diese Feststellung lässt sich ganz allgemein für Schmerzen im Bewegungsapparat des menschlichen Körpers treffen – zum Beispiel auch für Knie und Hüfte.
Eine ausführliche ärztliche Erstuntersuchung mit Diagnose und Erstbehandlung inklusive anschließender Physiotherapie kostet 358,19 Euro.

Kostenloser Vortrag
Klinikchef Wolfgang Packi referiert am Mittwoch, 14. Januar, um 18 Uhr , in der Packi Klinik zum Thema: "Volkskrankheit Schmerzen – schnell schmerzfrei ohne Operation und Medikamente." Die Teilnahme an dem Vortrag ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.

Über Schmerzen
Zum Bewegungsapparat gehören Knochen mit Gelenken. Aus diesen Bauteilen besteht der mechanische Apparat des Körpers. Zu einer vollständigen Bewegungseinheit werden mindestens zwei Knochen, ein Gelenkband und zwei Muskeln benötigt. Der einzig variable Teil im System ist der Muskel. Indem er sich verkürzt, verändert er seine Form und erzeugt Kraft und Bewegung. Er arbeitet. Knochen und Bänder arbeiten nicht. Sie übernehmen Kraft (Druck- und Zugkraft), aber sie bewegen sich nicht und verrichten damit keine Arbeit. Als Ursache für geometrische Störungen scheiden sie unter physiologischen Bedingungen aus. Ein Muskel verbindet zwei Knochen miteinander. Ein Muskel besteht aus vielen einzelnen Fasern. Bei der Funktion des Muskels werden alle Fasern gemeinsam aktiviert und produzieren eine gemeinsame Bewegung. Die innere geometrische Anordnung der einzelnen Muskelfasern bestimmt dann die Bahn der bewegten Knochen. Diese Muskelfasern werden bei jeder Einzelaktivität beansprucht und sind störanfällig. Kommt es hier zu Veränderungen, ist die Bahn verändert und das bewegungsgeometrische Gefüge ist gestört. Kraftfluss und Bewegungsablauf passen nicht mehr zu den stehenden, unveränderlichen Strukturen, den Gelenkoberflächen, -bändern und Knochen. Es kommt zu pathologischen Kraftwirkungen und zu Bewegungsblockaden – Schmerz entsteht. Zu jedem Schmerz gehört ein funktionsgestörter Muskel.
Erfahren Sie mehr über die Packi Klinik und die Therapie der Biokinematik unter www.packi-klinik.de
Schlagworte: Claus Becker, Walter Packi, Wolfgang Packi

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