Volles Glück, fürchterliches Entsetzen

Matthias Sommer unterstreicht im Herbolzheimer Torhaus, wie aktuell Kleists Gedankenwelt ist.  

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HERBOLZHEIM. Am 21. November vor 200 Jahren erschoss sich, nur 34-jährig, Heinrich von Kleist. Dass der Dichter kein bisschen verstaubt und in seinem Nachdenken hochaktuell ist, hatte sich anlässlich des Kleist-Jahres 2011 schon bei der Aufführung der "Penthesilea" im Kenzinger Gymnasium ...

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