Vom Bauern direkt auf den Tisch?
Wissenschaftler von drei Universitäten und zwei Organisationen präsentierten erste Erkenntnisse aus dem "Kernig"-Projekt.
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WALDKIRCH (sre). Über den Fortgang des Projektes "Kernig", das sich mit dem Thema Ernährung in Kombination mit Auswirkungen aufs Klima beschäftigt, diskutierten in Waldkirch die beteiligten Partner beim zweiten Projekttreffen. Neben Vertretern aus den untersuchten Kommunen Leutkirch und Waldkirch nahmen Vertreter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der Zeppelin-Universität Friedrichshafen, der Uni Kassel, von FiBL aus Frick (Schweiz) und NAHhaft aus Berlin teil.
Einer der Auslöser für die Untersuchungen war vor zwei Jahren der Fakt, dass Ernährung – von der Produktion bis zur Entsorgung nicht benötigter Lebensmittel – einen höheren Anteil an der CO2-Bilanz eines Menschen in Deutschland hat als beispielsweise Energieversorgung und Verkehr. Hier etwas zu bewegen in Richtung eines klimafreundlicheren Verhaltens erscheint also sinnvoll – aber geht das ...