Vom Makel zum Qualitätsmerkmal

Diakonie kümmert sich seit zehn Jahren um Schulsozialarbeit.  

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EMMENDINGEN. Schulsozialarbeit – das klingt nach Brennpunktschule und schwierigen Kindern. Doch die Zeiten sind vorbei: "Früher war das ein Makelprodukt, heute ist es ein Qualitätsmerkmal", sagt Petra Zai-Englert, die man mit Fug und Recht als Pionierin der Schulsozialarbeit in Emmendingen bezeichnen kann. Ihr Engagement an der Markgrafen-Realschule war der Beginn der Schulsozialarbeit in Emmendingen – und der Trägerschaft der Diakonie, die seit nunmehr zehn Jahren diese Begleitung für Kinder und Jugendliche organisiert. Inzwischen arbeiten vier Schulsozialarbeiter an zehn Schulen im Landkreis für das Diakonische Werk.

Was steckt hinter dieser relativ jungen Disziplin? Darauf gibt eine aufwändig gemachte, 20-seitige Broschüre Auskunft, die das Diakonische Werk jetzt für rund 3000 Euro herausgebracht hat. Da geht ...

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