Von Golgatha bis zum OP

"Blut - Perspektiven der Kunst, Macht, Politik und Pathologie": Eine Frankfurter Ausstellung.  

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Blutgericht im Bordell, Tatort Japan. Die Dirne ist ab unter die Decke. Der Freier verblutete beim Fememord, ein anderer Mann hat sich entleibt. Die garstige Szene findet sich auf einer aquarellierten Querrolle aus der Tokugawazeit, ist ein Beispiel für die Lust der Japaner an der Darstellung physischer Grausamkeit in einer Ära des Wohlstands zu Beginn des 19. Jahrhunderts.
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