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Von Krieg und Hoffnung

  • Mi, 18. April 2018
    Rheinfelden

Die Gemälde der Syrerin Mona Omar ist noch bis zum 27. April in der VHS zu sehen.

Mona  Omar neben einem ihrer Bilder  | Foto: Chris Rütschlin
Mona Omar neben einem ihrer Bilder Foto: Chris Rütschlin

RHEINFELDEN. "Woher? Wohin?" lautet treffend der Ausstellungstitel, den die aus Syrien über die Türkei geflohene Palästinenserin Mona Omar für ihre Bilder gewählt hat. Ihre Werkschau ist in der VHS noch bis Freitag, 27. April, zu sehen. Eines der Acrylbilder der in Homs in Syrien geborene Künstlerin – es ist komplett in Grau- und Schwarztönen gehalten – trägt den bezeichnenden Titel: "Es ist schwierig, in der Fremde Wurzeln zu schlagen und zu wachsen. Das gelingt niemals so gut, wie in der Heimat."

Das Bild zeigt einen abgestorbenen Lebensbaum, den nur noch wenige Blätter schmücken. VHS-Leiterin Gaby Dolabjian erinnerte in ihrer Vernissageansprache daran, dass Mona Omar in der Region in vielseitigen Kunstprojekten aktiv ...

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