Von Lebensängsten und einem Künstler-Ego

In Roman Ehrlichs "Die fürchterlichen Tage des schrecklichen Grauens" soll ein Horrorfilm gedreht werden – Furcht verbreitet das aber nicht.  

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Ein "Roman", wie es auf dem Umschlag heißt, ist dieses Buch nicht unbedingt. Sondern eher eine Sammlung von Erzählungen, die in eine Rahmenhandlung eingebettet sind. Und ein Mehr-Ebenen-Spiel mit einem Buch im Buch und mit Filmen, die von den Figuren im Buch geschaut werden. Was aber komplizierter klingt, als es ist. Denn Roman Ehrlich schneidet diese ...

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