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Von Schäuble und Schräuble

  • Fr, 10. August 2007
    Laufenburg

     

Kabarettist Holger Paetz präsentiert sich im Laufenburger Schlössle kritik- und spottlustig.

LAUFENBURG. Was wären die Kabarettisten bloß ohne Edmund Stoiber, den "Witzbold der Nation", der den Satirikern so viele verbale Steilvorlagen liefert? Oder ohne Angela Merkel, "unsere Muddi", die an die Macht kam, "den Bush geknutscht" hat und als "fliederfarbenes Nachtgespenst" in Bayreuth auftauchte? So jedenfalls der O-Ton Holger Paetz, der sich kritik- und spottlustig auf Politiker aller Couleur stürzt. In seinem Programm "KrisenFest" spürte der Kabarettist bei den Laufenburger Kulturtagen im brechend vollen Saal des Schlössles vor allem Krisenherde auf.

Es geht um Beziehungskrisen, Sinnkrisen, Wetterkrisen, Alltagskrisen, Nachwuchskrisen. Nach dem Motto: "Man muss die Krisenfeste feiern, wie sie fallen . . ." Auf der Bühne wirkt der Schlaks mit der valentinesken Gestalt, dem ...

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