Account/Login

Von waschechtem Kölsch bis Freistilsächsisch

  • Mo, 24. August 2015
    Wehr

Wehrer Mediathek und Buchhandlung Volk bringen Wilhelm Buschs Max und Moritz in acht Dialekten auf die Bühne von Brandls Kulturscheune.

Für jeden Dialekt einen eigenen Vorles...Witwe Bolte von gemeuchelten Hühnern.   | Foto: Jörn Kerckhoff
Für jeden Dialekt einen eigenen Vorleser: Spontan gab Thomas „Gallus“ Gallmann (links) den improvisierten Sachsen. Markus Manfred Jung (Mitte) übersetzte die Lausbubenstreiche ins Alemannische. Hanni Abel las als Witwe Bolte von gemeuchelten Hühnern. Foto: Jörn Kerckhoff
1/2
WEHR. Etwa 300 Millionen Mal wurden die Streiche von Max und Moritz bisher verkauft und dabei in 300 Sprachen und Dialekte übersetzt. Da war es für die Wehrer Mediatheksleiterin Annemarie Kalmbach höchste Zeit, eine Max-und-Moritz-Lesung in verschiedenen Dialekten zu veranstalten, zumal die Lausebengel ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel