Von wegen "guter Tod"
Richter und Stöckle referierten über die Vernichtung "lebensunwerten Lebens" durch die Nazis.
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EMMENDINGEN. Zwei Redner, die einander sehr gut ergänzten, sich rege beteiligende Zuhörer und ein Thema, das bewegt: Dies waren die Zutaten des gelungenen Vortragsabends, der am Montag im Simon-Veit-Haus stattfand. Erinnert wurde dabei an die historischen Quellen zufolge mehr als 1100 psychisch kranken Menschen, die vor 70 Jahren von der damaligen Heil- und Pflegeanstalt Emmendingen nach Grafeneck bei Stuttgart gebracht wurden, wo sie nur noch der Tod durch Vergasung erwartete.
Rund 20 Besucher waren der Einladung des Vereins für jüdische Geschichte und Kultur, der Jüdischen Gemeinde und der Stadt gefolgt. Unterschiedlicher könnten die Vortragsstile kaum sein: Während der ...