Von wegen "guter Tod"

Richter und Stöckle referierten über die Vernichtung "lebensunwerten Lebens" durch die Nazis.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gabriel Richter mahnt die Zuhörer, die... und „böse" zu unterteilen.  | Foto: Friederike Marx
Gabriel Richter mahnt die Zuhörer, die Menschen nicht in „gut“ und „böse" zu unterteilen. Foto: Friederike Marx

EMMENDINGEN. Zwei Redner, die einander sehr gut ergänzten, sich rege beteiligende Zuhörer und ein Thema, das bewegt: Dies waren die Zutaten des gelungenen Vortragsabends, der am Montag im Simon-Veit-Haus stattfand. Erinnert wurde dabei an die historischen Quellen zufolge mehr als 1100 psychisch kranken Menschen, die vor 70 Jahren von der damaligen Heil- und Pflegeanstalt Emmendingen nach Grafeneck bei Stuttgart gebracht wurden, wo sie nur noch der Tod durch Vergasung erwartete.

Rund 20 Besucher waren der Einladung des Vereins für jüdische Geschichte und Kultur, der Jüdischen Gemeinde und der Stadt gefolgt. Unterschiedlicher könnten die Vortragsstile kaum sein: Während der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel