BZ-Interview
Vor dem Spiel gegen Freiburg: Caligiuri über seinen Traumstart in Augsburg

Für den ehemaligen SC-Profi Daniel Caligiuri läuft der Start beim FC Augsburg wie im Bilderbuch: Führungsspieler seit Saisonbeginn, drei Tore in acht Spielen, Lob vom Trainer. Im BZ-Interview verrät er, warum.
Daniel Caligiuri hat ein gutes Gedächtnis. Zumindest in Sachen Kleidung. Als wir unser allererstes Interview vom Januar 2010 erwähnen, sagt er: "Klar, das war auf der Haupttribüne vom Dreisamstadion, oder? Ich trug so eine schwarze Mütze." Ein Blick ins Archiv zeigt: Es stimmt. Vor dem SC-Auswärtsspiel an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim Tabellenneunten FC Augsburg spricht der 32-Jährige mit David Weigend über alte Bekannte und seinen zweiten Frühling.
BZ: Herr Caligiuri, Ihr Start in Augsburg verläuft wie aus dem Bilderbuch: Führungsspieler seit Saisonbeginn, drei Tore in acht Spielen, Lob vom Trainer. Warum läuft es gerade so gut?
Caligiuri: Es ist tatsächlich so, dass ich mir das nicht schöner hätte ausmalen können. Die Jungs im Team haben mich super aufgenommen, der Zusammenhalt ist prima, der Einsatz stimmt. Ich bin froh, dass ich den richtigen Schritt gemacht habe und ich mit dem FCA bislang für positive Überraschungen sorgen konnte.
BZ: Was im Sommer nicht unbedingt ...
BZ: Herr Caligiuri, Ihr Start in Augsburg verläuft wie aus dem Bilderbuch: Führungsspieler seit Saisonbeginn, drei Tore in acht Spielen, Lob vom Trainer. Warum läuft es gerade so gut?
Caligiuri: Es ist tatsächlich so, dass ich mir das nicht schöner hätte ausmalen können. Die Jungs im Team haben mich super aufgenommen, der Zusammenhalt ist prima, der Einsatz stimmt. Ich bin froh, dass ich den richtigen Schritt gemacht habe und ich mit dem FCA bislang für positive Überraschungen sorgen konnte.
BZ: Was im Sommer nicht unbedingt ...