Hahn auf, Wasser kommt: Hinter dieser Selbstverständlichkeit steckt eine komplexe Infrastruktur, in die viel Geld fließt. Ein Blick in den Wirtschaftsplan des Zweckverbands Weilertal macht das deutlich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
„Der Zweckverband hat die Aufgabe, seinen Mitgliedern das erforderliche Trink- und Brauchwasser zu beschaffen und in die einzelnen Hochbehälter zu liefern“, so lautet der Auftrag an den Zweckverband Wasserversorgung Weilertal. Im Bild ein Blick in das Innere des Hochbehälters Luginsland. Foto: Volker Münch
Die Wasserversorgung über Zweckverbände zu organisieren ist durchaus üblich – auch im Markgräflerland, wo sich die Bezeichnung der Verbände oft an den Flusstälern orientiert, die sich vom Schwarzwald in die Rheinebene erstrecken. So etwa beim Zweckverband Gruppenwasserversorgung Hohlebach-Kandertal, beim Zweckverband Gruppenwasserversorgung Sulzbachtal oder eben beim ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
