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Vorbereiten für das Unwahrscheinliche

Frank Schoch
  • Sa, 14. Oktober 2017
    Bad Krozingen

Der Bad Krozinger Gemeinderat diskutierte über den Hochwasserschutz / Regierungspräsidium schlägt Mauern statt Flutmulde vor.

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Lieblich kann der Neumagen vor sich hin plätschern. Oder massiv über die Ufer treten. Foto: Schoch/Feuerwehr

BAD KROZINGEN. Um auf ein Hochwasser entlang des Neumagens vorbereitet zu sein, denkt der Bad Krozinger Gemeinderat seit Jahren über geeignete Maßnahmen nach. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: Wie kann sich die Stadt schützen? Und muss sie sich für Dinge wappnen, die statistisch nur alle Hundert Jahre vorkommen? Thomas Fleischhacker vom Regierungspräsidium erläuterte den aktuellen Stand. Statt einer lange in Erwägung gezogenen Flutmulde sind Schutzmauern in einer Höhe bis 1,20 Meter im Gespräch. Ein Angebot soll im Frühjahr vorliegen.

Ein hundertjährliches Hochwasser, genannt HQ 100, würde auch in Bad Krozingen viele Bereiche und Gebäude unter Wasser setzen. So begann Thomas Fleischhacker vom Regierungspräsidium (RP) seinen Sachstandsbericht vor dem Gemeinderat. Für den Schutz vor derartigen Hochwassern kämen, je nach Gegebenheit ...

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