Vorerst keine Freihandelszone

Auf dem Amerikagipfel trifft US-Präsident George W. Bush in seinem Hinterhof auf größere Schwierigkeiten als erwartet.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MONTERREY (dpa/ach). Mit der Unterzeichnung der Abschlusserklärung ist gestern im mexikanischen Monterrey das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs des amerikanischen Kontinentes zu Ende gegangen. Als einziger Teilnehmer unterschrieb Venezuelas Staatschef Hugo Chávez, der sich gegen die Erwähnung des geplanten gesamtamerikanischen Freihandelsabkommens (FTAA) gewehrt hatte, das Dokument nur mit Vorbehalten. Zuvor hatte Brasilien durchgesetzt, dass in der Erklärung keine Frist für den Abschluss der FTAA-Verhandlungen festgeschrieben wurde.

In dem Papier versprechen die Gipfelteilnehmer, verstärkte Anstrengungen im Kampf gegen Armut und Korruption zu unternehmen. Das kontinentale Freihandelsabkommen wird als ein Mittel ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel