Eurokrise

Vorschlag: Direktüberweisung an Griechen

BZ-INTERVIEW zur Eurokrise: Der Ökonom Galbraith will den Bürgern in Griechenland und anderen Krisenstaaten direkt helfen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
James Galbraith  | Foto: privat
James Galbraith Foto: privat

BERLIN. Der amerikanische Wirtschaftsforscher James Galbraith schlägt vor, EU-Gelder aus Brüssel direkt an die Privathaushalte in Griechenland zu überweisen. Die korrupte Verwaltung würde ausgeschaltet, Konsumnachfrage und Wirtschaft würden gestärkt. Mit Galbraith sprach unser Mitarbeiter Hannes Koch.

BZ: Beim Kurswechsel-Kongress der IG Metall in Berlin haben Sie Deutschland zu mehr Solidarität innerhalb Europas aufgefordert. Was würde das praktisch bedeuten?
Galbraith: Deutschland fertigt sehr gute Maschinen und Fahrzeuge, die die Griechen gerne erwerben. Solche Erfolge sollte man aber moralisch nicht überhöhen. Denn der deutsche ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel