Die Bürger interessieren sich kaum für die Kandidaten

Wahlkampf vor leeren Sälen

Claus-Peter Wolf lacht schon, da ist die Frage noch gar nicht ganz ausgesprochen: In Schwärzenbach saßen der SPD-Ortsvereinsvorsitzende und die übrigen Kandidaten 16 Bürgern gegenüber. Das hing, vermutet er, am Reizthema Skilift. Ansonsten pendelte die Zahl der Zuhörer bei den Veranstaltungen im Kommunalwahlkampf zwischen eins und zwei und drei. Was kann man noch tun, um die Wahlberechtigten zu interessieren?  

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TITISEE-NEUSTADT. "Für diesmal", meint er, "ist’s gelaufen." Für den nächsten Urnengang werde man schauen müssen, dass wieder eine gemeinsame Wahlkampfveranstaltung zustande kommt. Die Kolping-Diskussion oder die Jugenddebatte in der "Seebachklause" – so etwas habe gefehlt. An den Themen könne es nicht gelegen habe, denn die Situation der Stadt, ihre Sorgen und Ziele müssten interessant genug sein. Aber vielleicht, meint Wolf, liegt es ...

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