Wahlweise bar, per Finger oder Chip

Wegen vereinzelter Mängel beim Fingerprint will die Stadt ein drittes Bezahlsystem fürs Mensaessen einführen / Kosten: 16 000 Euro  

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Der Chip zum Bezahlen lässt sich als Schlüsselanhänger mitführen.  | Foto: Ingo Schneider
Der Chip zum Bezahlen lässt sich als Schlüsselanhänger mitführen. Foto: Ingo Schneider

OFFENBURG. Das Essen in den Offenburger Schulmensen soll künftig nicht nur bar oder per Fingerprint, sondern auch über einen Chip in Form eines Schlüsselanhängers bezahlt werden können. Rund 16 000 Euro soll die Einführung dieser Alternativlösung kosten. Die Verwaltung reagiert damit auf Mängel am Fingerprint-System und verspricht sich davon zusätzliche Teilnehmer an der bargeldlosen Bezahlung. Insgesamt sei die Entwicklung bei der Schulverpflegung positiv.

Die Einführung der Mensa-Verpflegung zu Schuljahresbeginn 2007/08 an den acht städtischen Ganztagesschulen war bekanntlich von allerlei Turbulenzen begleitet. Erst meldete die beauftragte Beck Gastronomie Insolvenz an, weil sie sich bei anderen Projekten übernommen hatte. Dann drohte Nachfolge-Caterer Schiffelholz kurzzeitig mit dem ...

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