Waldrand mit Stufen

Steinens Wald produziert Überschüsse trotz reduzierten Hiebsatzes / Stufiger Waldtrauf geplant.  

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STEINEN. Es geht ihm gut dem Steinener Wald – zumindest aus wirtschaftlicher Sicht. Nach Abzug aller Unkosten hat der Forst im vergangenen Jahr ein Plus von rund 100 000 Euro aus dem Geschäft mit Buchen- Fichten- und weiterem Stammholz gezogen. Dass die Esche in der Region kränkelt, müsse die Waldbesitzer zwischen Hägelberg und Höllstein nur bedingt interessieren, erklärte Forstbezirksleiter Martin Groß am Dienstag im Gemeinderat. Denn diese Baumart sei im Kommunalwald kaum vertreten.

Als "Normaljahr, das sehr nass war", bezeichnete Forstbezirksleiter Groß die abgelaufenen zwölf Waldmonate. Trotz eines niedrigeren Hiebsatzes seien alle selbstgesteckten forstwirtschaftlichen Ziele erreicht worden. Der erzielte Gewinn habe dank des brummenden Holzmarktes ...

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