Wann liest der Geheimdienst mit?
Ein Computerexperte gibt Entwarnung: Ein paar sogenannte Hitwörter wie "Bombe" oder "Terrorist" alleine reichen nicht aus.
Lea Sibbel
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Nach den Enthüllungen über die Spähprogramme der anglo-amerikanischen Geheimdienste brodelt im Netz die Gerüchteküche. Reicht es schon aus, ein paar Mal zu oft in der E-Mail über die Bombenstimmung geschrieben zu haben – und die NSA steht auf der Matte?
Kann man noch unbekümmert in einem Mailwechsel diskutieren, ob im nächsten Jahr vielleicht einmal der Marathon in Boston auf der Laufliste stehen könnte? "Bombe", "Marathon", "Boston" – wer solche Schlagwörter in E-Mails benutzt oder googelt, der zieht die Aufmerksamkeit der Geheimdienste auf sich, munkeln ...