Wer war der Schüler Tim K., der am 11. März 2009 in Winnenden 15 Menschen und sich selbst erschoss? Er sei am besten als "Pokerface" charakterisiert, sagt ein Experte vor Gericht.
Tim habe unauffällig wirken wollen, das sei "Teil seiner Persönlichkeitsstruktur" gewesen, erklärte der psychiatrische Gutachter Michael Günther jetzt beim Prozess gegen den Vater des Amokläufers. Für Ärzte, versicherte Günther, sei nicht erkennbar ...