Warmhalten, streicheln und füttern – das hilft
Wie geht man am besten gegen den Neujahrs-Kater vor? Einige BZ-Mitarbeiter der Breisgau-Redaktion verraten ihre persönlichen Tipps.
BREISGAU. Das neue Jahr muss ordentlich begrüßt werden. Wenn die Nacht lang war und der Blick ins Glas tief, fällt es vielen schwer aufzustehen. Nicht allen ist es aber vergönnt, liegen zu bleiben: weil sie arbeiten müssen, die Kinder nicht mehr schlafen wollen oder die Schwiegermutter zu Besuch kommt und vorher noch der Rest vom Silvester-Fest entsorgt werden muss. Die Mitarbeiter der Breisgau-Redaktion geben deshalb – augenzwinkernd – Tipps, wie man am Neujahrsmorgen aus dem Bett kommt und den Kater besiegt. Barfuss im Schnee
Das Rezept lautet, einen großen Kater klein zu streicheln. Hierfür ist es ratsam, eine Aktivität zu finden, die die körperliche Intensität des Katerleidens um Längen übertrifft. Der winterliche Schwarzwald eignet sich dafür bestens. Sei es ein Barfußspaziergang am verschneiten Feldberg, ein Iglu-Bau mit Übernachtung auf dem Schauinsland oder die Halbmarathon-Distanz für Langläufer am Notschrei. Wichtig ist, das Erlebte muss den Kater in Vergessenheit geraten lassen. Hat man dies geschafft, darf man zurecht stolz sein und sich ein Gläschen aufs neue Jahr genehmigen.WARM HALTEN
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