Antisemitismus-Treffen

Warum Freiburger Juden von ihrer Gemeinde keine Post mehr wollen

BZ-Plus Hitlergruß im Geschichtsunterricht, Schlägereien, Juden-Witze: Bei einem Treffen gegen Antisemitismus in Freiburg berichten Betroffene über eine veränderte Stimmung und was man tun muss.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Viele deutsche Juden, auch in Freiburg...re Kippa offen zu tragen (Symbolbild).  | Foto: Uli Deck (dpa)
Viele deutsche Juden, auch in Freiburg, trauen sich nicht mehr, ihre Kippa offen zu tragen (Symbolbild). Foto: Uli Deck (dpa)
Der Wunsch von Rami Suliman macht betroffen: "Jude soll kein Schimpfwort sein." Der Vorsitzende der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden und der Jüdischen Gemeinde in Pforzheim weiß, dass es keine Selbstverständlichkeit mehr ist, was er fordert. Das zeigten Beispiele beim Netzwerktreffen gegen Antisemitismus Baden-Württemberg bei der Israelitischen Gemeinde in Freiburg. Es wurde von zwei Berliner ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel