Medizin

Warum Hirndoping und IQ-Pille wenig bringen

Künstliche Intelligenz zum Schlucken: Durch einen kräftigen Schwung von außen wollen viele Menschen die Rädchen im Hirn zum Laufen bringen – mit unangenehmen Nebenwirkungen.  

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Schüler und Studenten würden gerne zur Wunderpille greifen.  | Foto: fotolia.com/ktsdesign
Schüler und Studenten würden gerne zur Wunderpille greifen. Foto: fotolia.com/ktsdesign 
"Haben Sie denn auch schon Ihre IQ-Pille eingenommen, Herr Doktor?" In Zukunft müssen Chirurgen bei riskanten Eingriffen diese Frage vielleicht mit Ja beantworten, bevor sie den Operationssaal betreten dürfen. Jedenfalls dann, wenn man einem Kommentar Glauben schenkt, der im Dezember 2008 in der Fachzeitschrift Nature erschien. Darin fragten sich die Autoren, ob man Medikamente zur geistigen Leistungssteigerung in bestimmten Ausnahmesituationen nicht vielleicht sogar zwangsverordnen müsste – zum Nutzen der Allgemeinheit ...

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