Emmendingen

Warum sich Stadt und Feuerwehr eine Drohne teilen

BZ-Plus Stadt und Feuerwehr haben 10.000 Euro in ein Fluggerät investiert. Sie wollen damit künftig Brände und Baugebiete selbst aus der Luft betrachten, statt Dienstleister beauftragen zu müssen.  

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Feuerwehr-Gerätewart Julian Sabo steue... über den Platz hinter dem Gerätehaus.  | Foto: Patrik Müller
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Feuerwehr-Gerätewart Julian Sabo steuert die Drohne über den Platz hinter dem Gerätehaus. Foto: Patrik Müller
Sie ist orange, hat sechs Rotoren, blinkende Lichter und wiegt nicht einmal zwei Kilo: Die Stadt Emmendingen und die Feuerwehr teilen sich seit kurzem eine Drohne. Das Fluggerät kann mit einer Wärmebildkamera ausgerüstet werden – und soll Brandbekämpfern und Beamten helfen, sich einen Überblick aus der Vogelperspektive zu verschaffen.
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