Erklär's mir

Was ist ein Zeppelin?

Zeppeline sieht man nicht mehr viele am Himmel. Wir erklären, was es damit auf sich hat.  

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Der neue Zeppelin mit Aufdruck des Europa-Parks  | Foto: Michael Saurer
Der neue Zeppelin mit Aufdruck des Europa-Parks Foto: Michael Saurer

Am Himmel sieht man Flugzeuge, Hubschrauber und manchmal auch einen Gleitschirmflieger. Wenn ihr aber schonmal zu Besuch am Bodensee wart, habt ihr vielleicht einmal einen Zeppelin gesehen. Zeppeline sind riesige Luftschiffe, hergestellt werden sie in Friedrichshafen am Bodensee. Sie sind mit Helium gefüllt. Das ist ein Gas, das leichter ist als Luft. Deshalb können sie scheinbar mühelos abheben und schweben. Sie brauchen nur einen kleinen Propeller für den Auftrieb. Unter der Außenhülle gibt es eine kleine Kabine, in der 14 Passagiere Platz haben. Sogar eine Toilette gibt es an Bord. Mit dem Zeppelin macht man heutzutage keine langen Reisen mehr. Ein Rundflug dauert in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten. Früher war das noch anders. Da ist man mit Zeppelinen bis nach Amerika geflogen. Allerdings war das sehr gefährlich – auch weil man das gefährliche Gas Wasserstoff für den Auftrieb benutzt hat. Heute nimmt man Helium, das ist weniger gefährlich. Seinen Namen verdankt der Zeppelin übrigens seinem Erfinder. Der hieß Ferdinand von Zeppelin.

Schlagworte: Ferdinand von Zeppelin
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