Bundeswehr

Wechselvolle Aussichten am Hindukusch

Seit mehr als zehn Jahren kämpfen Bundeswehrsoldaten in Afghanistan gegen die Taliban – einiges lief schief, aber es gibt auch Zeichen der Hoffnung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Noch bis 2014 werden Bundeswehrsoldaten in Afghanistan im Einsatz sein.   | Foto: DPA/Ostermann
Noch bis 2014 werden Bundeswehrsoldaten in Afghanistan im Einsatz sein. Foto: DPA/Ostermann
Es gibt einen Satz, den aus Afghanistan heimgekehrte Bundeswehrsoldaten häufiger als jeden anderen zitieren. Nicht weil sie dem Inhalt zustimmen, sondern weil sie sich daran reiben. "Nichts ist gut in Afghanistan", lautet er. Mit diesen fünf Worten hatte Margot Käßmann, damals noch Bischöfin und Ratspräsidentin der Evangelischen Kirche, beim Neujahrsgottesdienst 2010 ausgedrückt, was viele Deutsche glauben: Alle Kosten, alle Opfer, alle Mühen waren vergeblich in Afghanistan. Der Einsatz der Bundeswehr also auch. Mag sein – aber viele Soldaten sehen das eben anders.
Auch Peter Mirow, Kommandeur des Jägerbataillons 292, bis vor kurzem mit mehr als 700 Mann gut sechs Monate in der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel