Wein und Galgen gehörten zu Wehr
Uralter Markstein steht an der Bergalinger Grenze / Vor 125 Jahren war Wehr noch 37 Hektar größer.
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WEHR. So weiträumig die Gemarkung Wehr sich zeigt, so umfangreich ist ihr geschichtlicher Inhalt. Dies ist aus der von Fridolin Jehle (1908 – 1976) verfassten Chronik der Stadt Wehr zu ersehen, doch auch beim heimatgeschichtlichen Rundgang im Wehrer Stadtmuseum. Die territoriale Entwicklung der Gemeinde galt 1557 als abgeschlossen, was in der sogenannten Talordnung zum Vorschein kommt.
Als Anhang enthält die Talordnung die Grenzbeschreibung der Wehrer Gemarkung, früher als Bann bezeichnet. "Zur Zeit der Talordnung war die Wehrer Banngrenze allerdings schon seit langem in ihrer genauen Führung festgelegt, und der Bannbeschrieb erwähnt Marksteine, die schon lange vorher gesetzt waren. Die Mark war aber nicht ...