Weiter Debatte um Sperrzeit und KOD
Dehoga Freiburg fordert Probelauf mit Freigabe der Öffnungszeiten, UL-Räte fürchten knappe Ratsmehrheit pro Ordnungsdienst.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Debatte um den Lärm in Freiburgs Altstadt geht weiter: Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) Freiburg sieht in der von der Stadt ins Auge gefassten Verkürzung der Öffnungszeiten den falschen Weg und fordert die völlige Freigabe der Sperrzeiten als befristetes Pilotprojekt. Die Unabhängigen Listen im Gemeinderat warnen davor, dass sich eine Ratsmehrheit für einen Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) entscheiden könnte. Derweil kommt eine Bar in der Altstadt von sich aus den Nachbarn entgegen – und schließt nun früher.
Der Dehoga-Kreisverband Freiburg, der 266 Betriebe in Freiburg und dem Umland vertritt, hält nichts von verlängerten Sperrzeiten: "Die von der Stadt favorisierte Lösung der weiteren Reglementierung ist der falsche Weg. Sie trägt nicht zur Erhaltung der Attraktivität der Freiburger Innenstadt bei und ist zu ...