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Christian Rath
  • Fr, 02. Dezember 2011
    Deutschland

BKA und Bundesanwaltschaft ziehen erste Bilanz der Ermittlungen zur Zwickauer Neonazi-Zelle.

Das Plakat, mit dem sich das BKA Hinweise erhofft.   | Foto: dpa
Das Plakat, mit dem sich das BKA Hinweise erhofft. Foto: dpa

KARLSRUHE. 13 Jahre lang konnten die mutmaßlichen Zwickauer Neonazi-Terroristen unbehelligt im Untergrund leben. Wie konnte das passieren? Die Ermittler hoffen nun auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Wie im Kriminalmuseum hatte das BKA am Donnerstag zehn Pistolen aufgebaut, die bei den Mitgliedern der Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) gefunden wurden. Jede von ihnen wurde bereits bei Verbrechen verwendet. Die Fernsehkameras filmten sie ...

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