Weniger Geld für Solarstrom

Verbraucherschützer begrüßen die geplante Senkung der Förderung um bis zu 15 Prozent im Juli.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Nur wenige Monate nach der letzten Kürzungsrunde wird die Förderung der Photovoltaik in Deutschland weiter zurückgefahren – nach dem Willen der Bundesregierung bereits im Sommer um bis zu 15 Prozent. Anfang 2012 wird es eine weitere Kürzung um neun Prozent geben. Damit könnte die Förderung um bis zu 24 Prozent auf 22 Cent pro Kilowattstunde für eine Photovoltaikanlage auf dem Hausdach sinken. Grund ist der Boom der Solarenergie in der Bundesrepublik.

Strom aus Wind, Sonne, Wasser oder Biomasse zu gewinnen ist bislang teurer als Strom aus Kohle oder Atomkraft. Damit sich die erneuerbaren Energien trotzdem durchsetzen, werden sie gefördert. Für jede Kilowattstunde, die ins deutsche Netz ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel