Wenn der Frühling viel zu früh kommt, leiden Natur, Tiere und Tourismus
Der Schnee ist längst geschmolzen, Löwenzahn beginnt zu blühen und Igel erwachen aus dem Winterschlaf: Das milde Wetter hat schwerwiegende Folgen für Natur, Tiere und Wintersporttourismus.
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So warm war es zum Jahreswechsel in Deutschland noch nie: Am 31. Dezember und 1. Januar verzeichnet der Deutsche Wetterdienst mit durchschnittlich 13 und 11,9 Grad die wärmste Lufttemperatur seit Messbeginn. Auch in Freiburg war es in der Woche von Weihnachten bis Silvester ungewöhnlich mild: Während von 1991 bis 2020 die durchschnittliche Maximaltemperatur bei 6,1 Grad lag, kletterte sie in diesem Jahr auf 15 Grad.
Es sind Temperaturen, die, wenn sie über längere Zeit hinweg konstant bleiben, der Tier- und ...