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Als der Rhein im Juli – zum zweiten Mal in diesem Jahr – Hochwasser führte, war das mehr eine Attraktion für Spaziergängerinnen und Spaziergänger als eine Bedrohung für Kehl: Dass Teile der Stadt von Hochwasser betroffen sein könnten, will Feuerwehrkommandant Viktor Liehr aber nicht ausschließen. Auch für Kehl gibt es ein sogenanntes Worst-Case-Szenario – und das ist ein Bruch des Kinzigdamms. Je nachdem, an welcher Stelle der Damm brechen würde, stünden Neumühl und Kork oder Teile der Kernstadt unter Wasser. Damit dies möglichst nicht geschieht, ist in den vergangenen Jahren viel unternommen worden: "Nach jedem größeren ...