Wenn Muttermilch giftig ist
BZ-INTERVIEW mit Helga Dilger über MAKS, das Hilfsangebot für Kinder von Suchtkranken.
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FREIBURG. Eine ganz spezielle Mutter-Kind-Gruppe startete Anfang Dezember in der Freiburger Kartäuserstraße 77. MAKS, das "Modellprojekt Arbeit mit Kindern von Suchtkranken" bietet suchtkranken Müttern und ihren Kleinkindern zwischen null und drei Jahren einen Treffpunkt. Dorothee Cremer-Hoffmann sprach mit Helga Dilger, der Leiterin von MAKS in Freiburg.
BZ: Was ist das besondere an MAKS?Dilger: MAKS ist ein ambulantes Angebot für Kinder von Suchtkranken. Unser Ziel ist es, diesen Kindern eine weitgehend gesunde und altersgerechte Entwicklung zu ermöglichen und damit auch präventiv tätig zu sein.
BZ: Wieso brauchen Kinder von Suchtabhängigen eine eigene ...